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März 2016: Das hochautomatisierte Fahren (HAF), unterscheidet sich von bisher verfügbaren Fahrerassistenzsystemen dadurch, dass der Fahrer die Kontrolle über das Fahrzeug vollständig an das HAF-System übergibt. Der Fahrer muss lediglich bereit sein, nach ausreichenden Vorwarnzeit die Fahraufgabe wieder zu übernehmen.

Da der Fahrer keine kontinuierliche Überwachung leistet, sind die Sicherheitsanforderungen an HAF-Systeme immens. Die beteiligten Funktionen müssen fundierte Verhaltensentscheidungen treffen, um das Fahrzeug ohne Fahrereingriff sicher führen zu können. Systemgrenzen sind dabei vom System selbst so frühzeitig zu erkennen, dass die Vorwarnung an den Fahrer ausreichend frühzeitig erfolgt.

Um ein solches System zu entwickeln, bedarf es frühzeitiger systematischer Analysen der Leistungsfähigkeit des Systems, die entwicklungsbegleitend sicherstellen, dass eventuell noch bestehende Lücken angemessen geschlossen werden. SANEON unterstützt einen Premium-Automobilhersteller und führt Sicherheitsanalysen für hochautonomes Fahren durch. SANEON bringt dabei seine Erfahrungen in der funktionalen Sicherheit im Automobil- und Flugzeugbau, in der Signalverarbeitung und Umfeldwahrnehmung/Sensorik, in Systems Engineering sowie in der Forschung und Entwicklung ein.

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